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Carmen Nebel besucht Elternhaus und Klinik

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11. Juli 2015
Foto: Carmen Nebel in Begleitung der beiden Vorstände des Fördervereins Werner Kimmig und Bernd Rendler im Gespräch mit einer Patientin, Bild: Karl-Heinz Zurbonsen

Carmen Nebel sei seit über 20 Jahren eine »treue Freundin und Begleiterin « der Kinderklinik und des Fördervereins für krebs¬kranke Kinder in Freiburg. Sie komme regelmäßig nach Freiburg, um sich vor Ort über die Fortschritte der Medizin in der Leukämietherapie und über den Gesundheitszustand der Patienten zu informieren, berichtete Charlotte Niemeyer, die ärztliche Direktorin der Freiburger Kinderonkologie im Universitätsklinikum. »Wir schätzen uns sehr glücklich, dass sich Frau Nebel so stark für die krebskranken Kinder engagiert.« Zum Dank wurde die Fernsehmoderatorin schon vor Jahren zum Ehrenmitglied des Kuratoriums im Förderverein ernannt. Aufs Spendensammeln hat sich auch Carmen Nebel spezialisiert. Die Botschafterin des Roten Kreuzes, der Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger und der Krebshilfe unterhält seit 2009 die Freunde der ZDF-Show »Willkommen bei Carmen Nebel« und moderierte auch schon »Die schönsten Weihnachts-Hits« zugunsten der Hilfswerke Misereor und Brot für die Welt. Dabei sammelte sie einen zweistelligen Millionenbetrag für Krebskranke. Auf starke Unterstützung und große Spenden hofft auch die Kinderklinik in Freiburg. Das hat einen aktuellen Grund: Die Klinik soll ab 2017 für mehr als 100 Millionen Eu¬ro neu gebaut werden und die ganze Kinder- und Jugendme¬dizin unter einem Dach verei¬nen. Dafür will sich auch Ne¬bel einsetzen. Die Moderatorin beschenkte die jungen Patienten mit gespendeten Spielsachen. Bei Finja und ihrem Bruder Luca aus dem Kinzigtal löste das große Freude aus. Der 15-jährigen Laura war wichtiger, dass ihre dreimonatige Behandlung gerade erfolgreich zu Ende ging. »Ich wünsche Dir, dass Du nicht wieder zurückkommen musst «, sagte Nebel. Foto:Carmen Nebel in Begleitung der beiden Vorstände des Fördervereins Werner Kimmig und Bernd Rendler im Gespräch mit einer Patientin Text und Bild: Karl-Heinz Zurbonsen