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Psychosoziale Beratung

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helfen-hilft-foerderverein-fuer-krebskranke-kinder-freiburg-psychosoziale-betreuung1 Dipl. Sozialpädagogin Kerstin Topolic hat immer ein offenes Ohr
helfen-hilft-foerderverein-fuer-krebskranke-kinder-freiburg-psychosoziale-betreuung2 Dipl. Sozialpädagogin Andrea Schulz-Aufrecht begleitet die Familien durch die anstrengende Therapiezeit
helfen-hilft-foerderverein-fuer-krebskranke-kinder-freiburg-psychosoziale-betreuung7 Auch außerhalb der Klinik über Ängste und Sorgen sprechen - Andrea Schulz-Aufrecht und Kerstin Topolic sind im Elternhaus für Sie da!
helfen-hilft-foerderverein-fuer-krebskranke-kinder-freiburg-psychosoziale-betreuung3 Auch bei organisatorischen und finanziellen Fragen unterstützen unsere Sozialpädagoginnen gerne
helfen-hilft-foerderverein-fuer-krebskranke-kinder-freiburg-psychosoziale-betreuung8 Der gemütliche Wintergarten im Elternhaus bietet eine entspannte Atmosphäre für Gespräche
helfen-hilft-foerderverein-fuer-krebskranke-kinder-freiburg-psychosoziale-betreuung5 Im geschützten Rahmen des Elternhauses können Familien über ihre Sorgen sprechen
helfen-hilft-foerderverein-fuer-krebskranke-kinder-freiburg-psychosoziale-betreuung4 Betroffene Eltern können sich jederzeit an Frau Topolic und Frau Schulz-Aufrecht wenden
   

Erkrankt ein Kind an Krebs gerät die Welt der Familie aus den Fugen. Mit der niederschmetternden Diagnose ist die Angst um das Leben des eigenen Kindes allgegenwärtig und die Organisation des bisher normal gelebten Familienalltags rückt völlig aus dem Blickfeld.

In dieser schwierigen Situation versuchen wir Familien aufzufangen und zu begleiten. Der Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Freiburg hat hierfür zwei Stellen eingerichtet, die sowohl eine persönliche wie auch professionelle psychosoziale Begleitung durch unsere Diplom Sozialpädagoginnen möglich macht. Frau Kerstin Topolic und Frau Andrea Schulz-Aufrecht sind in den meisten Fällen die ersten und auch weiterführenden Ansprechpartnerinnen außerhalb der Klinik für Familien onkologisch erkrankter Kinder.

In einem Erstgespräch lernt das psychosoziale Team die Eltern der jungen onkologischen Patienten kennen, um mit ihnen gemeinsam den Unterstützungsbedarf herauszufinden. Oftmals geraten Familien in finanzielle Not und können nach Abklärung  Unterstützung aus unserem Sozialfond erhalten.

Flankierende Gespräche mit dem Sozialteam zur emotionalen Auseinandersetzung mit der Diagnose und zur Bewältigung des Krankheitsverlaufs, sowie der Beistand in akuten Krisen und bei Überlastung werden in der Regel als hilfreich und wohltuend empfunden.

Folgende Angebote stehen Eltern zusätzlich zur Verfügung:

  • Aktuelle Informationen und Broschüren zum Thema Krebs im Kindesalter
  • Einzel- Paar u./o. Familiengespräche
  • Unterstützung von jungen Erwachsenen Onko- Patienten im Erwachsenklinikum
  • Gemeinsame Überlegungen zur Betreuung der Geschwisterkinder
  • Passives Bewegungsangebot nach Dr. Milton Trager bei uns im Haus
  • kreative Begegnungsabende ( während des Aufenthaltes im Elternhaus)
  • Fahrradverleih und Regiokarte zur Benutzung von Bus und Straßenbahn (direkt am Empfang erhältlich)
  • Ehemaligentreffen
  • Regelmäßige Treffen der Austausch- und Begegnungsgruppe  "Wieder zurück im Alltag!?" für ehemalige Familien/Eltern (nach der Behandlungszeit)

Die psychosoziale Betreuung des Elternhauses ist räumlich, wie auch organisatorisch unabhängig von Klinik, Ärzten und Therapeuten. Ein Austausch mit der Klinik findet nur auf ausdrücklichen Wunsch der Eltern statt.

Unsere Beratungen und Begleitungen sind kostenlos, unterliegen der Schweigepflicht und stehen betroffenen Familien sowie deren Zugehörigen jeglicher Herkunft in allen Erkrankungsphasen zur Verfügung.

Frau Kerstin Topolic

Frau Andrea Schulz-Aufrecht

Tel: 0761 270-91330

E-Mail: sozialdienst@helfen-hilft.de