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Jubiläumsfest beim Förderverein für krebskranke Kinder Freiburg

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15. Juli 2016
Bild: Prof. Charlotte Niemeyer, Bernd Rendler (Vorstandsmitglied Förderverein) Prof. Akiko Shimamura, Werner Kimmig (Vorsitzender Kuratorium) (von links)

Mit einem neuen Forschungspreis hat das „Kuratorium zur Förderung von Wissenschaft und Forschung“ im Freiburger Förderverein für krebskranke Kinder e.V. die US-amerikanische Ärztin Prof. Akiko Shimamura ausgezeichnet. Die Krebsforscherin erhielt den mit 10.000 Euro dotierten Preis des Kuratoriums für ihre herausragende translationale Forschung bei Erkrankungen mit Knochenmarkversagen und Myelodysplasien (MDS) im Kindesalter. Das Preisgeld fließt in die Forschungsarbeit von Prof. Shimamura, die die Abteilung für Knochenmarkversagen und Myelodysplasien am Dana Farber und Boston Children’s Cancer and Blood Disorders Center leitet. Die derzeit 52 Mitglieder des „Kuratoriums zur Förderung von Wissenschaft und Forschung“ – allesamt Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus den Bereichen Medien, Sport und Wirtschaft, darunter viele Prominente – haben sich dem Kampf gegen Krebserkrankungen bei Kindern verschrieben. Seit genau 20 Jahren begleiten sie die Arbeit des Fördervereins für krebskranke Kinder e.V. Freiburg höchst effizient. Mit der Ärztlichen Direktorin des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Freiburg, Prof. Charlotte Niemeyer, zeichnet eine weltweit anerkannte Medizinerin zusammen mit ihrem Team für Therapie und Forschung verantwortlich. Die mit dem „Deutschen Krebspreis“ ausgezeichnete Ärztin erfährt durch das Kuratorium nachhaltige Unterstützung. Die Bilanz kann sich sehen lassen. Mit insgesamt 15 Millionen Euro aufgebrachten Drittmitteln, insbesondere für Personalkosten, wurden die Rahmenbedingungen in Freiburg entscheidend verbessert. Um dem erklärten Ziel näher zu kommen, dass bald kein Kind mehr an Krebs sterben muss, hat das Kuratorium nun einen international ausgeschriebenen Forschungspreis ins Leben gerufen. In diesem Jahr teilten sich die Firmen Automotive Weiss (Appenweier) und Kimmig Entertainment (Oberkirch) den Betrag hälftig. Das Preisgeld wurde Prof. Akiko Shimamura unlängst bei einer Feier zum 20-jährigen Bestehen des Kuratoriums in Freiburg überreicht. Gemeinsam mit ihrem Team arbeitet Prof. Shimamura daran, die genetischen und molekularen Grundlagen von Knochenmarkversagen, MDS und der genetischen Veranlagung für Leukämien zu verstehen und diese Erkenntnisse für einen Nutzen für die Patienten umzusetzen. Das Ziel dabei ist, Fortschritte in der medizinischen Versorgung von Kindern mit seltenen Erkrankungen zu machen, wie etwa durch die Entwicklung effektiverer und schonenderer Behandlungsmöglichkeiten. Bild: Prof. Charlotte Niemeyer, Bernd Rendler (Vorstandsmitglied Förderverein) Prof. Akiko Shimamura, Werner Kimmig (Vorsitzender Kuratorium) (von links)