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7500 km Abenteuer - für einen guten Zweck

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3. Mai 2017

Am 17. Juni 2017 startet der Baltic Sea Circle, eine Rallye rund um die Ostsee durch 10 Länder in 16 Tagen zum 17. Mal. Vor ein paar Jahren haben Joachim Löher und Alexander Streif das erste mal davon gehört und waren begeistert von der Idee, mit einem mindestens 20 Jahre alten Auto von Hamburg aus um das Baltikum zu fahren und Midsommer am Nordkap zu feiern. Für 2017 haben sich die beiden einen der limitierten Startplätze ergattert und ihr Traumauto, einen Volkswagen T4 aus dem Jahr 1997 gekauft und sind nun bereit für ihr persönliches Abenteuer.
Doch einiges ist bei dieser Tour anders als bei anderen Rallies. Es geht nicht um Geschwindigkeit sondern um den gemeinsamen Weg, der abseits von Autobahnen und GPS nur mit Hilfe des Roadbook, Karten und anderen Teams gefunden werden muss. Es geht um Gemeinsamkeit und nicht darum, die mitfahrenden Teams mit dem schnellsten und technisch besten Fahrzeug rasch hinter sich zu lassen. Es geht um das gemeinsame Ziel aller Teilnehmer, neben dem Abenteuer, die gute Sache zu unterstützen und darüber möchten die beiden mit diesem Schreiben mehr berichten.

Charity ist ein wesentliches Element der Veranstaltung und daher verpflichten sich die Teams vor und während der Tour spenden zu sammeln. Neben vom Veranstalter sorgfältig ausgewählten Projekten denen 50% der gesammelten Gelder zufließen, möchten Sie zwei Organisationen unterstützen, die ihnen sehr am Herzen liegen und zu denen sie einen persönlichen Bezug haben.
Dies sind zum einen die Ghana Initiative des katholischen Kinderchor Wirbelwind in Renchen, der von Corinna Höfinghoff geleitet wird. Corinna unterstütz seit über 15 Jahren mit ihrem Wirbelwind Kinderheime in Ghana und sorgt persönlich dafür, dass die Spendengelder vor Ort den Bedürfnissen der Menschen entsprechend eingesetzt werden.
Zum zweiten möchten sie den Förderverein für krebskranke Kinder  Freiburg im Breisgau e.V. unterstützen. Der Verein betreibt neben der Unterstützung  der medizinischen Forschung ein Elternhaus, das es den Eltern der erkrankten Kindern erlaubt, in dieser schweren Zeit möglichst nah bei ihren Kindern zu sein. Beide Organisationen möchten sie gleichermaßen mit Spenden unterstützen, die sie im Rahmen des persönlichen Abenteuers sammeln.