Benefizaktion des „Queens Pub“ in Achern-Fautenbach erbringt 1600€

Bei einer Versteigerung von durch die Gäste zur Verfügung gestellten Gegenständen, sowie weiteren Geldspenden gelang es dem Queens-Pub-Team um Klaus Müller Anfang Dezember 2017 dem Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Freiburg den Betrag von 1.600 EUR zukommen zu lassen. Der Dank des Queens-Pub-Teams gilt auch Axel Kunze, der nicht nur die Idee zu dieser Aktion hatte, sondern auch als grandioser Auktionator die Aktion zu einem erfolgreichen Ende führte.

Das Vorstandsmitglied Hans-Peter Vollet freute sich bei der Spendenübergabe über die Unterstützung des Fördervereins für krebskranke Kinder e. V. Freiburg und sicherte zu, dass die Spende unmittelbar der Arbeit des Fördervereins zugunsten krebskranker Kinder und deren Familien sowie der Forschung an der Unikinderklinik Freiburg zu Gute kommen wird.

Im Freiburger Elternhaus, das vom Förderverein betrieben wird, haben Eltern bzw. Angehörige krebskranker Kinder die Möglichkeit in unmittelbarer Nähe zur Kinderklinik zu übernachten, was die ohnehin angespannte Situation sehr erleichtert. Aber auch die Möglichkeit, dass Geschwisterkinder in der Geschwisterspielstube untertags kostenfrei betreut werden können, trägt dazu bei, dass Eltern sich zunächst auf ihr erkranktes Kinder konzentrieren können und dennoch Geschwister nicht ausgeschlossen sind. Dies bedeutet, dass Eltern, Geschwister und nahe Angehörige der kleinen Patienten aufgefangen werden und sich tagsüber ausschließlich Ihren kranken Familienmitgliedern widmen können.

Mit dem nun feststehenden Neubau der Unikinderklinik stehen die Verantwortlichen des Fördervereins für krebskranke Kinder e. V. in den nächsten Jahren vor einer weiteren Herausforderung. Durch den Neubau der Unikinderklinik an einem anderen Ort als bisher, ist auch ein Neubau und damit ein unumgänglicher Umzug für das Elternhaus Realität geworden. Dieses Projekt stellt für die Vorstandschaft und das Team des Fördervereins für krebskranke Kinder e.V. neben dem laufenden Betrieb des derzeitigen Elternhauses ein „Mammutprojekt“ dar, für welches der Förderverein in den nächsten Jahren große Unterstützung benötigt.