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„Feger Bau“ aus Oberkirch – eine verlässliche Freundschaft

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20. Dezember 2020 FEGER-Unternehmensgruppe
v.l.n.r.: Heiko Feger, Bernd Rendler, Markus Feger - treue Spender wie die Fegers sind ein Geschenk

Wie in Vorjahren hat die FEGER-Unternehmensgruppe dem Förderverein für krebskranke Kinder einen Spendenscheck in Höhe von 10.000 € überreicht.

„Mit der Spende möchten wir das Engagement und die wichtige und wertvolle Arbeit des Fördervereins bei der Umsetzung des Projektes „Neubau Elternhaus“ unterstützen“ so die Herren Feger. Bei der Entscheidung spiele auch die Tatsache, dass durch das absolut ehrenamtliche Engagement des Vorstandes jeder Cent ankomme, eine wichtige Rolle.

Unser Vorstand Bernd Rendler bedankte sich und verwies auf die regelmäßig geleistete Unterstützung durch die Firma, die es dem Verein ermögliche, die Angebote für Eltern mit schwerstkranken Kindern aufrecht zu erhalten. Das Elternhaus sei regelmäßig vollständig belegt. Insbesondere an Wochenenden, wenn Familienmitglieder anreisten, müssten Notbetten aufgestellt werden, um eine Unterbringung zu gewährleisten. Die aktuelle Corona-Situation stelle die Klinik, den Förderverein, das Personal und die Patienten mit den Eltern vor besondere Herausforderungen, betonte Bernd Rendler im Gespräch bei der Spendenübergabe.

Die Heilungschancen krebskranker Kinder und Jugendlicher haben sich in den letzten drei Jahrzehnten deutlich verbessert. Dazu hat auch die intensive Betreuung der betroffenen Familien beigetragen. Nur durch die verlässliche Spendenbereitschaft aus der Region sind die monatlichen Fixkosten von 70.000 € aufzubringen.

Der Förderverein bietet eine intensive Begleitung der jungen Patienten. Die Heilungschancen werden dadurch positiv beeinflusst. Es werden betroffene Familien unterstützt, die durch die Erkrankung ihres Kindes in finanzielle Not geraten und wo andere öffentliche Leistungen nicht möglich sind. Ferner unterstützt der Förderverein vor Ort die medizinische Forschung. Er trägt damit zur Verbesserung von Behandlungschancen und Verminderung von Folgeschäden bei.

Oberkirch, 20.12.2020

www.feger.de