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Rollende Werbung für krebskranke Kinder

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19. Dezember 2009
Unterwegs für einen guten Zweck – hier ein Blick auf die rollende Werbung für den Förderverein für krebskranke Kinder – v.l.n.r. Bernd Rendler, Thomas Bittel, Gerd Werner und Christian Weiss

Achern(sp). „Dank ihrer Hilfe vergrößern sich die Heilungschancen krebskranker Kinder Tag für Tag”. So lautet die Aufschrift auf einem von drei LKW, die in den nächsten Jahren auch für einen sozialen Zweck über die Straßen in Deutschland und im benachbarten Ausland rollen. Neben der Aufschrift findet sich auf den Planen der drei großen Aufleger das Logo des Fördervereins, dessen Vorstandsmitglied Bernd Rendler sich bei der Präsentation der Fahrzeuge für diese super Werbeaktion zugunsten der kranken Kinder und deren Eltern bei Thomas Bittel (Fresh Logistig Achern) sowie Gerd Werner (Werner Spedition Appenweier) und Christian Weiss (Weiss auto motive Appenweier) bedankte. Die Idee für diese rollende Werbung kam von Thomas Bittel, der auch Mitglied im Kuratorium des Fördervereins für krebskranke Kinder ist. Bei der Werbung handelt res sich nicht um Aufdrucke, sondern um komplette Planen, die eigens für drei LKW angefertigt wurden und deshalb auch einige Jahre unterwegs sein werden. Zwischen 150000 und 180000 Kilometer lege jedes seiner Fahrzeuge im Jahr zurück, meinte Thomas Bittel, so dass viele Menschen über den Förderverein und dessen sehr gute Arbeit in Freiburg informiert werden. Mittlerweile würden Kinder aus ganz Deutschland in die Klinik nach Freiburg kommen und deren Eltern im Elternhaus des Fördervereins wohnen und das Betreuungsangebot wahrnehmen, so Bernd Rendler. Im vergangenen Jahr gab es über 18000 Übernachtungen im Elternhaus für das Haus mit 78 Betten, den Geschwisterkindergarten und  das Betreuungs- und Gesprächsangebot für betroffene Eltern benötigt der Vereine jährlich eine stattliche Summe. Hinzu kommen immer wieder wichtige Investitionen in die Medizintechnik und in die Forschung. Auf einer Seite der LKW ist auch zu lesen, dass mittlerweile 75 Prozent der krebskranken Kinder geheilt werden können und das Bemühen geht weiter, das es künftig noch mehr Kinder sind.